Unsere acht Fragen gehen heute an Chris Wüthrich. Er arbeitet seit März 2022 als System Engineer bei Arcplace.
Wenn ich in der ersten halben Stunde meines Arbeitstages bereits ein Problem lösen konnte. Dann schmeckt der Morgenkaffee auch gleich doppelt so gut.
Ich liebe die Flexibilität, die mir Arcplace bietet. Zudem schätze ich das Vertrauen sehr, welches mir entgegengebracht wird. Dank diesen zwei Eigenschaften bin ich in der Lage meinen Arbeitsalltag optimal zu gestalten und vor allem aus meinen eigenen Fehlern zu lernen.
Mit einem «Guguuselii», wenn ich zur Wohnungstür hineinkomme und meine kleine Tochter mich mit riesengrossen Augen und einem Lächeln begrüsst. Dann geht für mich abends erneut die Sonne auf :-).
… es bei Neueintritten immer einen Brunch gibt. Nein, Spass beiseite. Bei Arcplace arbeite ich, weil ich hier etwas bewegen kann.
Da gibt es viele. Ein Highlight wäre sicher, mit Pablito (Pablo Vögtli von SRF Virus) das legendäre «Cypher-Chicken» zu geniessen. Ich wette, da gäbe es hitzige Diskussionen über den aktuellsten Bounce Cypher Hit.
Am meisten über mich selbst, wenn ich erst im Nachhinein das perfekte Gegenargument finde. Dabei lag es doch auf der Hand!
Meine Werkzeugtasche, einen High-End-Computer und einen WLAN-Richtstrahl-Empfänger. Das Gegenstück zur Antenne habe ich bereits auf dem Festland installiert und für die Providerkosten ein Lastschriftverfahren auf dem Konto von Elon Musk eingerichtet. Ein Solarpanel als Stromquelle baue ich mir dann selbst. So würde es sich gut leben lassen in meinem Baumhaus :-).
Schokolade ist mein grosses Laster. Aber ab heute wird es nur noch eine Tafel pro Tag sein. Versprochen :-).
PS: Auf der einsamen Insel findet sich bestimmt die eine oder andere Kakaopflanze.
Chris Wüthrich auf einer Reise nach Bali.