«Arcplace & ich»

Unsere acht Fragen gehen heute an Robbert Spierings. Er hat Arcplace im Juni 2006 gegründet und ist seither CEO.

Robbert Spierings beim Kite Surfen

Wie beginnt für Dich ein guter Tag bei Arcplace?

Mit einer Tasse Kaffee mit Kolleginnen und Kollegen, wenn alles noch schön ruhig ist.

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit besonders gut?

Die Vielfalt der Tätigkeiten, die von der Überprüfung eines Kundenvertrags bis hin zur Einführung eines neuen Services reichen können.

Wie schaltest Du nach einem Arbeitstag ab?

Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, dass das Arbeiten bis zum Schlafengehen nicht zu den erholsamsten Nächten führt. Heute besteht meine Vorgehensweise zum Entspannen in der Regel aus einem Besuch im Fitnessstudio, einem Abendessen mit meiner Familie, dem Basteln in meinem Hobbyraum, dem Schauen der Nachrichten und etwas Lesen, bevor ich das Licht ausschalte.

Bitte beende den Satz: Bei Arcplace arbeite ich, weil …

… ich das Unternehmen 2006 gegründet habe und die Möglichkeiten liebe, die Arcplace mir bietet, um das zu tun, was mir am meisten Spass macht: nämlich Kundenbedürfnisse mit den neuesten Technologien zu verbinden, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich wirklich gerne zusammenarbeite!

Wen würdest Du gerne mal persönlich treffen und warum?

Den Autor Yuval Noah Harari, der das Buch «Sapiens – Eine kurze Geschichte der Menschheit» geschrieben hat. Ich finde seine Bücher unglaublich, denn sie fassen die Historie zusammen und werfen einen Blick in die Zukunft mit verblüffender Deutlichkeit.

Worüber kannst Du Dich ärgern?

Warten.

Welche drei Dinge würdest Du mit auf eine einsame Insel nehmen?

Meine Familie, meine Kite-Surfausrüstung und mein iPad (möglichst mit Internetzugang).

Worauf kannst Du nicht verzichten?

Zeit für Hobbys.